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Franklin Templeton entfernt SEC-Verzögerungsklausel aus XRP-ETF-Antrag
Franklin Templeton hat seine S-1-Registrierung für einen XRP-Spot-ETF geändert und die "8(a)"-Verzögerungsklausel gestrichen, wodurch eine schnellere Genehmigung ermöglicht wird. Der Vermögensverwalter mit über 1 Billion US-Dollar verwaltetem Vermögen reiht sich damit neben Canary Funds und Bitwise in das Rennen um die Einführung von XRP-börsengehandelten Produkten ein, die bereits in diesem Monat starten könnten.
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11-3
Hongkongs SFC lockert Krypto-Handelsregeln zur Stärkung der Marktliquidität
Die Securities and Futures Commission Hongkongs ermöglicht lizenzierten Krypto-Plattformen den Zugang lokaler Kunden zu globalen Liquiditätspools. CEO Julia Leung kündigte die regulatorische Änderung am 3. November 2025 an und hob damit die bisherige Anforderung für Hongkong-exklusive Orderbücher auf. Die Maßnahme soll die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes gegenüber Singapur und den USA stärken.
Ausgewählt
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Warrens Anwälte weisen Zhaos Verleumdungsdrohung wegen Geldwäsche-Beitrag zurück
Die Anwälte von Senatorin Elizabeth Warren haben eine Verleumdungsdrohung von Binance-Gründer Changpeng Zhao zurückgewiesen. Das Rechtsteam argumentiert, Warrens Aussage zu Zhaos Schuldbekenntnis nach Anti-Geldwäsche-Gesetzen sei sachlich korrekt und durch offizielle Aufzeichnungen des Justizministeriums belegt. Zhao hatte der Senatorin vorgeworfen, die Natur seines Schuldbekenntnisses falsch dargestellt zu haben.
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11-2
FTX-Gläubiger erhalten nur 9–46 % Rückzahlung in realen Kryptowerten
FTX-Gläubiger werden zwischen 9 % und 46 % ihrer Bestände in tatsächlichem Kryptowährungswert zurückerhalten, so Sunil Kavuri, Leiter der größten Gläubigergruppe der Börse. Trotz einer nominalen Auszahlungsquote von 143 % bleibt die reale Rückzahlung deutlich niedriger, da die Kryptopreise seit der Insolvenzanmeldung stark gestiegen sind. Kavuri warnte Gläubiger zudem vor laufenden Betrugsversuchen durch gefälschte Airdrops und Identitätsdiebstahl.
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Krypto-Hack-Verluste im Oktober um 86 % auf 18,18 Millionen US-Dollar bei 15 Vorfällen gesunken
Die Sicherheitslage im Kryptowährungssektor verbesserte sich im Oktober deutlich: Die Gesamtverluste durch Hacks sanken auf 18,18 Millionen US-Dollar über 15 Vorfälle – ein Rückgang von 86 % gegenüber den 127,06 Millionen US-Dollar im September, wie Daten von PeckShield zeigen. Garden Finance, Typus Finance und Abracadabra machten 16,2 Millionen US-Dollar der Gesamtsumme aus. Trotz des Rückgangs warnen Analysten vor Nachlässigkeit, da Hacker weiterhin neue Angriffsmethoden entwickeln.
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10-31
Canary Capital reicht aktualisiertes S-1-Formular für XRP-Spot-ETF ein, strebt Start am 13. November an
Canary Capital hat einen geänderten S-1-Registrierungsantrag bei der SEC für seinen XRP-Spot-ETF eingereicht und die Verzögerungsklausel entfernt. Die Einreichung ermöglicht den Handel des Produkts an der Nasdaq bereits ab dem 13. November 2025 unter der automatischen Wirksamkeitsregelung des Securities Act von 1933. Die Zulassung hängt von der Genehmigung der 8-A-Einreichung durch die Nasdaq ab.
10-31
10-31
dYdX plant Markteintritt in den USA mit Spot-Trading bis Ende 2025
Die dezentrale Kryptobörse dYdX will bis Ende 2025 in den US-Markt eintreten, wie Präsident Eddie Zhang mitteilte. Die Plattform wird zunächst Spot-Trading für wichtige Kryptowährungen wie Solana anbieten, während US-Nutzer vom Zugang zu Derivateprodukten ausgeschlossen bleiben. Die Handelsgebühren für amerikanische Nutzer sollen auf 50–65 Basispunkte gesenkt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.
10-31
10-29
Australien aktualisiert Vorschriften für digitale Vermögenswerte vor Einführung der Krypto-Lizenzierung
Die australische Wertpapieraufsicht hat ihre Leitlinien für digitale Vermögenswerte überarbeitet, während sich das Land auf neue Lizenzierungsanforderungen für Kryptobörsen und Stablecoin-Emittenten vorbereitet. Die Australian Securities and Investments Commission veröffentlichte am 29. Oktober 2025 aktualisierte Regelungen, die klarstellen, wie Finanzdienstleistungsgesetze auf Unternehmen im Bereich digitaler Vermögenswerte anwendbar sind. Der Schritt steht im Einklang mit kommender Gesetzgebung, die voraussichtlich bis 2026 verpflichtende Lizenzen einführen wird.
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