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Jai Hamid

Deutschlands Exporte nach China seit 2019 um 25 % eingebrochen, Berlin erwägt Handelsbarrieren und Diversifizierung

Deutschlands Exporte nach China sind seit 2019 um ein Viertel gesunken, während die Importe aus China weiter steigen und das Handelsdefizit 2025 in Richtung €88 billion treiben. Als Reaktion unterstützen Kanzler Friedrich Merz und weitere Verantwortliche Maßnahmen wie den Schutz heimischer Stahlhersteller, strengere Verbote chinesischer Komponenten in Netzen und „buy-European“-Regeln. Branchenverbände fordern Diversifizierung und neue Handelsabwehrinstrumente.
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