Japan prüft Kryptobesteuerung und dreijährigen Verlustvortrag im Steuerkonzept 2026 vom 19. Dezember
Die japanische Regierungskoalition hat am 19. Dezember ihren Steuerreformplan für 2026 vorgelegt, in dem die Einbindung von Krypto-Assets in das nationale Steuersystem skizziert wird. Dem Portal CoinPost zufolge wird eine gesonderte Besteuerung von Gewinnen aus Spot-Handel, Derivaten und Krypto-ETFs erwogen und ein Verlustvortrag von bis zu drei Jahren vorgeschlagen. Erträge aus Staking, Lending sowie NFTs werden in dem Entwurf nicht ausdrücklich geregelt.