Rücknahmen von Krypto-Verfahren unter Trump 2025 werden mit Spenden und Geschäftsvereinbarungen in Verbindung gebracht

Ein Bericht der New York Times behauptete 2025, US‑Präsident Donald Trump und seine Familie hätten durch politische Beiträge und geschäftliche Beziehungen von eingestellten oder beigelegten Krypto‑Durchsetzungsfällen profitiert. Dem Bericht zufolge wurden ein Drittel der Krypto‑Fälle aus der Biden‑Ära fallen gelassen – deutlich mehr als die rund 4% in anderen Sektoren – mit Beispielen unter anderem zu Coinbase, Binance und weiteren Firmen. SEC‑Kommissarin Hester M. Peirce entgegnete später, viele dieser Verfahren hätten keine tragfähige Rechtsgrundlage gehabt und hätten nicht eingereicht werden sollen.