Präsident Donald Trump signalisiert Bereitschaft zur Begnadigung von Samourai‑Wallet‑CEO Keonne Rodriguez nach Verurteilung zu fünf Jahren Haft

Bei einem Termin im Oval Office am Montag sagte Präsident Donald Trump, er kenne den Fall Samourai Wallet und sei bereit, eine mögliche Begnadigung für CEO Keonne Rodriguez zu prüfen. Dem CEO wird vorgeworfen, einen Bitcoin‑Mixing‑Dienst betrieben zu haben, der mutmaßlich $237 million gewaschen hat, und ein nicht lizenziertes Geldtransfergeschäft geführt zu haben. Rodriguez, der kürzlich zu fünf Jahren Bundeshaft verurteilt wurde, nannte Trumps Äußerungen einen wichtigen Schritt, da seine Haft in vier Tagen beginnt. Die Krypto‑Community unterstützt ihn mit dem Hashtag #pardonsamourai und fordert mit Verweis auf frühere präsidentielle Begnadigungen in prominenten Krypto‑Fällen seine Freilassung.