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Adressvergiftungs-Betrug führt am 20. Dezember 2025 zur Fehlüberweisung von fast $50 Millionen in USDT an betrügerisches Wallet
Am 20. Dezember 2025 überwies ein Krypto-Nutzer nach dem Kopieren einer manipulierten Adresse aus seiner Transaktionshistorie versehentlich fast $50 Millionen in USDT an ein von Betrügern kontrolliertes Wallet. Der Angriffstyp nennt sich Adressvergiftung: Eine täuschend ähnlich aussehende Adresse führte zunächst zu einer erfolgreichen Testzahlung und anschließend zur Überweisung des gesamten Betrags, nach Angaben von Ermittlern. Der Vorfall reiht sich in steigende Onchain-Verluste ein und zeigt, wie verhaltensbasierte Ausnutzungen technische Schutzmechanismen umgehen können.
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KI‑No‑Code auf Blockchains soll 2025 AWS herausfordern, sagt Krypto‑Manager nach Ausfällen im April und am 20. Oktober
Im Jahr 2025 sagte Lomesh Dutta, Vizepräsident für Wachstum bei der Dfinity Foundation, Cointelegraph, dass KI‑gestützte No‑Code‑Apps auf dezentralen Blockchains die Dominanz von AWS schwächen und die Abhängigkeit von zentralisierten Servern verringern könnten. AWS‑Ausfälle im April und am 20. Oktober beeinträchtigten Binance, KuCoin, MEXC und Coinbase rund 15 Stunden lang. Die Vorfälle verdeutlichten die Lücke zwischen dem Dezentralisierungsnarrativ der Kryptoindustrie und ihrer zugrunde liegenden Infrastruktur.
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Tether sucht am 20. Dezember Chief Software Engineer für KI-gestützte Mobile-Wallet mit WDK und QVAC
Am 20. Dezember kündigte Tether-CEO Paolo Ardoino über soziale Medien an, dass das Unternehmen einen Chief Software Engineer sucht. Die Rolle soll die Entwicklung einer KI-gestützten mobilen Krypto-Wallet auf Basis des Open-Source Wallet Development Kit (WDK) und der QVAC-AI-Plattform leiten. Geplant ist eine Non-Custodial-Wallet, die mittels KI-gestützter Personalisierung die Nutzerkontrolle über digitale Vermögenswerte stärkt. Analysten beobachten vorsichtig, wie sich diese Initiative auf die Dynamik von Bitcoin und Stablecoins auswirken könnte.
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Copy-Paste-Adressvergiftung kostet Krypto-Nutzer 49,999,950 USDT; Hackerbeute im Kryptosektor nähert sich 90 Mrd. Dollar
Ein Krypto-Nutzer überwies versehentlich 49,999,950 USDT an eine täuschend ähnliche Adresse, ein Vorgang, der als Address Poisoning eingestuft wird, wie SlowMist berichtet. Die Mittel wurden rasch in ETH getauscht, auf mehrere Wallets verteilt und teilweise über Tornado Cash geleitet, wobei Cos am 20. Dezember 2025 die beteiligten Adressen veröffentlichte. Das Wallet des Opfers war seit etwa zwei Jahren aktiv und führte häufig USDT-Transaktionen aus.
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Klarna und Coinbase ermöglichen Stablecoin-Finanzierung für Kreditvergabe am 20. Dezember 2025
Am 20. Dezember 2025 hat Klarna eine Partnerschaft mit Coinbase geschlossen, die es institutionellen Anlegern erlaubt, die Kreditvergabe mit Stablecoins zu finanzieren. Das Kapital wird on-chain in kurzfristige, zinsfreie Konsumentenkredite geleitet; die Blockchain-Abwicklung verkürzt Finanzierungszyklen und erhöht die Transparenz. Der Schritt unterstreicht, dass sich Stablecoins zunehmend zu Finanzinfrastruktur entwickeln.
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MoMA nimmt 8 CryptoPunks am 20. Dezember 2025 in seine Dauersammlung auf
Das Museum of Modern Art hat am 20. Dezember 2025 acht CryptoPunks in seine Dauersammlung aufgenommen und damit die Bedeutung der Serie für die digitale und kulturelle Geschichte hervorgehoben. Die Schenkung wurde laut CryptoPunks von Spendern wie Mara Calderon und ArtOnBlockchain ermöglicht und durch Beiträge weiterer Sammler ergänzt. Die Kollektion weist weiterhin eine stabile Marktaktivität auf.
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Gemini und über 125 Organisationen drängen den US-Kongress, den im Juni 2025 verabschiedeten Genius Act unverändert zu lassen
Gemini hat gemeinsam mit mehr als 125 Organisationen den US-Kongress aufgefordert, den ursprünglichen Wortlaut des Genius Act beizubehalten, um Stablecoin-Prämienprogramme zu sichern. Das Bündnis warnt, Einschränkungen bei Prämien würden den Wettbewerb schwächen und die Nutzeranreize auf Plattformen wie Gemini, Kraken und Coinbase mindern. Der Genius Act wurde im Juni 2025 verabschiedet.
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