Japan reformiert Regulierung digitaler Vermögenswerte zur Integration in Mainstream-Finanzwesen

Die japanische Finanzaufsicht FSA setzt umfassende Reformen um, um Krypto-Kredite zu regulieren, Obergrenzen für Token-Verkäufe einzuführen und ein Stablecoin-Netzwerk der drei größten Banken des Landes zu unterstützen. Der Regulierungsrahmen zielt darauf ab, digitale Vermögenswerte mit traditionellen Finanzinstrumenten gleichzustellen und den Anlegerschutz sowie die institutionelle Beteiligung zu stärken. Die Maßnahmen bringen bislang unregulierte Bereiche unter bestehende Finanzmarktgesetze.