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Bitcoin fällt unter 100.000 Dollar bei globaler M2-Geldmenge von 95,8 Billionen Dollar
Bitcoin ist erstmals seit Monaten unter 100.000 Dollar gefallen, obwohl die globale M2-Geldmenge ein Rekordhoch von 95,8 Billionen Dollar erreicht hat. Am 5. November notierte BTC nahe 104.000 Dollar und durchbrach damit seine historische Korrelation mit der Liquiditätsausweitung. Daten von CryptoQuant zeigen, dass Bitcoin unter seinen 365-Tage-Durchschnitt von etwa 102.000 Dollar gefallen ist. Der Bull Score Index des Unternehmens erreichte zum ersten Mal seit Juni 2022 den Wert null.
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US-Bitcoin- und Ethereum-ETFs verzeichnen kombinierte Abflüsse von 797 Millionen Dollar am 4. November
Am 4. November verzeichneten US-Bitcoin-Spot-ETFs Nettoabflüsse von 578 Millionen Dollar, während Ethereum-ETFs Rücknahmen von 219 Millionen Dollar verbuchten. Dies markiert den vierten beziehungsweise fünften aufeinanderfolgenden Tag mit Kapitalabzügen, wie SoSoValue-Daten zeigen. Solana-basierte ETFs zogen am selben Tag dagegen 14,83 Millionen Dollar an, womit sich die Zuflüsse auf sechs Tage in Folge ausdehnten, obwohl SOL im vergangenen Monat um über 30 Prozent gefallen ist.
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Sequans Communications verkauft 970 BTC zur Schuldenreduzierung – Bitcoin handelt nahe 102.000 US-Dollar
Sequans Communications S.A. hat 970 BTC verkauft, um 50 % seiner Wandelanleihen in Höhe von 189 Millionen US-Dollar zurückzuzahlen. Der in Frankreich ansässige IoT-Halbleiterhersteller reduzierte seine ausstehenden Verbindlichkeiten auf 94,5 Millionen US-Dollar. Die Bitcoin-Bestände des Unternehmens sanken von 3.234 BTC auf 2.264 BTC, was bei aktueller Bewertung rund 240 Millionen US-Dollar entspricht. Bitcoin handelt derzeit nahe 102.000 US-Dollar und verzeichnete in den vergangenen 24 Stunden einen Rückgang von 2,45 %.
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Bitcoin testet 100.000 US-Dollar nach 10-prozentigem Wochenverlust – Makrofaktoren sprechen gegen Zyklushoch
Bitcoin fiel innerhalb einer Woche um 10 Prozent und testete erneut die Marke von 100.000 US-Dollar. Dies markiert die schwächste 30-Tages-Performance gegenüber dem Nasdaq seit Juli 2024, so Vetle Lunde, Forschungsleiter bei K33 Research. Trotz demoralisierter Stimmung nach dem historischen Deleveraging-Ereignis im Oktober mit 20 Milliarden US-Dollar Liquidationen argumentiert Lunde, dass eine gelockerte Geldpolitik, die Aufnahme von Krypto in 401(k)-Pläne und die Beteiligung von Banken gegen die These eines Zyklushochs sprechen.
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Kanada schlägt nationale Stablecoin-Regulierung im Bundeshaushalt 2025 vor
Das kanadische Finanzministerium stellte im Haushaltsentwurf 2025 einen Regulierungsrahmen für Stablecoins vor, der von Emittenten angemessene Reserven und klare Rücknahmeregelungen verlangt. Die Bank of Canada wird in den Haushaltsjahren 2026–2027 insgesamt $10 Millionen für die Umsetzung bereitstellen. Jährliche Betriebskosten von $5 Millionen sollen durch Gebühren der unter dem Retail Payment Activities Act regulierten Emittenten finanziert werden.
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